Die Länderbahnzeit in Deutschland (1835–1920)

Die sogenannte Länderbahnzeit stellt eine zentrale Epoche in der Geschichte des deutschen Eisenbahnwesens dar. Sie erstreckte sich vom frühen Ausbau der Eisenbahninfrastruktur im 19. Jahrhundert bis zur Zentralisierung durch die Gründung der Deutschen Reichsbahn im Jahr 1920. In dieser Zeit entwickelten sich die Eisenbahnen unter föderaler Hoheit der deutschen Einzelstaaten – ein Umstand, der sowohl Chancen als auch strukturelle Herausforderungen mit sich brachte. Die Analyse dieser Epoche erlaubt nicht nur Rückschlüsse auf technische und wirtschaftliche Entwicklungen, sondern auch auf die politische und gesellschaftliche Dynamik des deutschen Kaiserreichs und seiner Vorgänger.

Historischer Hintergrund: Föderalismus und technische Moderne

Die Entwicklung des Eisenbahnnetzes in Deutschland vollzog sich im Spannungsfeld von technischer Innovation und politischem Partikularismus. Der Deutsche Bund (1815–1866) sowie später das Deutsche Kaiserreich (ab 1871) waren föderal strukturierte Staatengebilde, deren Gliedstaaten weitreichende Souveränitätsrechte wahrnahmen – insbesondere im Bereich der Infrastruktur.

Mit der Inbetriebnahme der ersten deutschen Eisenbahnstrecke zwischen Nürnberg und Fürth im Jahr 1835 setzte ein rasanter Ausbau des Eisenbahnnetzes ein. Allerdings erfolgte dieser nicht koordiniert, sondern unter der Regie einzelner Länderregierungen, was zur Entstehung verschiedenster Staatsbahnen führte – darunter die Königlich Preußischen Staatseisenbahnen, die Königlich Bayerischen Staatseisenbahnen, die Sächsischen Staatseisenbahnen und andere.

Strukturelle Charakteristika der Länderbahnzeit

Die Länderbahnzeit war geprägt durch eine Vielzahl eigenständiger Bahnverwaltungen mit jeweils eigener Betriebsphilosophie, technischer Normierung und Personalstruktur. Dies führte zu einer ausgeprägten Heterogenität innerhalb des deutschen Eisenbahnsystems:

  • Technische Vielfalt: Unterschiedliche Kupplungssysteme, Signalsysteme, Fahrpläne und Normen für Lokomotiven und Wagen erschwerten den überregionalen Verkehr erheblich.
  • Wirtschaftliche Konkurrenz: Die Länderbahnen standen in einem latenten Wettbewerb zueinander, was zwar zu Innovationsanreizen führte, aber auch zu ineffizienter Ressourcennutzung und Doppelstrukturen.
  • Staatliche Interessenbindung: Die Eisenbahnen dienten nicht nur ökonomischen Zwecken, sondern waren auch Ausdruck staatlicher Souveränität und Machtprojektion – beispielsweise im Sinne strategischer Mobilität im militärischen Kontext.

Gleichzeitig war die föderale Struktur der Eisenbahnverwaltung auch Triebfeder für regional differenzierte Entwicklungspfade. Der Anschluss an das Eisenbahnnetz konnte über den wirtschaftlichen Erfolg oder Misserfolg ganzer Regionen entscheiden. Insbesondere industrielle Zentren wie das Ruhrgebiet, Südwestsachsen oder Oberfranken profitierten stark von dieser Entwicklung.

Übergang zur Reichsbahn: Zentralisierung als Notwendigkeit

Die zunehmende Komplexität des Güter- und Personenverkehrs sowie die militärischen Erfahrungen des Ersten Weltkriegs offenbarten die Grenzen des föderalen Bahnwesens. Während des Krieges wurde das Eisenbahnwesen de facto zentral vom Preußischen Kriegsministerium koordiniert, was die Effizienz deutlich steigerte.

Nach Kriegsende und im Zuge der verfassungsrechtlichen Neustrukturierung Deutschlands (Weimarer Republik) wurde mit dem Eisenbahngesetz vom 30. April 1920 die Deutsche Reichsbahn gegründet. Diese unterstand fortan dem Reichsverkehrsministerium und führte das gesamte Eisenbahnwesen in staatlich zentralisierter Form weiter. Der Übergang markierte das Ende der Länderbahnzeit und leitete die Phase der nationalen Integration des Schienenverkehrs ein.

Historische Einordnung und Bewertung

Die Länderbahnzeit war Ausdruck eines spezifisch deutschen Entwicklungsweges, in dem technische Moderne und politischer Partikularismus eng verwoben waren. Aus heutiger Sicht erscheinen die Defizite des Systems – etwa mangelnde Standardisierung oder ineffiziente Verwaltung – als Entwicklungshemmnisse. Doch sie dürfen nicht darüber hinwegtäuschen, daß die Länderbahnen entscheidend zur rasanten Industrialisierung Deutschlands beitrugen und als Vehikel sozialer und wirtschaftlicher Transformation wirkten.

Zudem beeinflusste die ästhetische und technische Vielfalt dieser Zeit maßgeblich das kulturelle Gedächtnis der Eisenbahn. Lokomotiven und Wagen aus der Länderbahnzeit sind heute begehrte Exponate in Eisenbahnmuseen und bei historischen Sonderfahrten.

Epoche I bei FREMO H0 RE

FREMO H0 RE, was ist das?

FREMO, der FReundeskreis Europäischer MOdellbahner, ist ein Verein, dessen Mitglieder Modellbahnmodule bauen und aus den Modulen temporär — z.B. in Turn- oder Messehallen — Anlagen aufbauen und betreiben. Weitere Informationen zum FREMO finden sich auf der FREMO-Homepage. Empfohlen sei auch der Film Fremo - Europäische Modellbahnergemeinschaft aus der Reihe Eisenbahnromantik des WDR.

Innerhalb des FREMO gibt es verschiedene Gruppen mit Spezialisierung auf z.B. eine bestimmte Spurweite oder einen bestimmten Detaillierungsgrad der Modelle. Diese Internetseite soll Praxisinformationen für die Freunde der Epoche I innerhalb der Gruppe H0 RE des FREMO bereithalten.

Was ist die Epoche I?

Die sogenannte Epoche I wird vom MOROP in der Norm NEM 800 als Zeitraum des Eisenbahnzeitalters vor 1925 definiert, in Deutschland beginnt sie mit der Fahrt des Adlers 1835.

Juni 1914

Die Epoche-I-Spieler bei FREMO H0 RE haben sich auf Juni 1914 als Spielzeit geeinigt.

Statistik der im Betriebe befindlichen Staatsbahnen Deutschlands 1912 (ohne Kolonial- und Privatbahnen)
NameNormalspur
km
Schmalspur
km
Großherzoglich Badische Staatseisenbahnen1.753,7127,53
Großherzoglich Mecklenburgische Friedrich-Franz-Eisenbahn1.093,78
Großherzoglich Oldenburgische Staatseisenbahnen651,53
Königlich Bayerische Staatseisenbahnen8.034,35115,45
Königlich Sächsische Staatseisenbahnen2.814,17507,75
Königlich Württembergische Staats-Eisenbahnen1.997,67101,28
Königlich Preußische Militär-Eisenbahn70,52
Reichseisenbahnen in Elsaß-Lothringen2.021,9378,10
Preußisch-Hessische Eisenbahngemeinschaft38.790,44239,31
Staatsbahnen (Gesamtstreckenlänge: 58.297,52 km)57.158,101.069,42

Der FREMO-Wagen-„TÜV“ - Eine Einführung

Der Begriff FREMO-Wagen-„TÜV“ ist dem gleichnamigen Artikel von Andreas Nothaft entnommen. Er beschreibt dort ausführlich, wie die technischen und optischen Eigenschaften von Wagen verbessert werden können, um sie „FREMO-tauglich“ zu machen.

Vorbildtreue

Radsätze

Da viele Epoche-I-Module mit niedrigen Schienenprofilen ausgestattet sind, sind für die Wagen zwingend Radsätze nach RP25/110 zu verwenden. Das Innenmaß B sollte dabei 14,55 mm (+0,05 mm -0,18 mm) betragen (gemäß S-4.2). Überprüfung von B z.B. mittels https://www.dccconcepts.com/product/back-to-back-ooho-standard-14-5mm/

ACDCRP25
Speichenrad, Achse 24 mm, Rad 10,5 mm, metallE700320
Speichenrad, Achse 24,5 mm, Rad 10,5 mm, metall, spitzE700230E700630
Doppelspeichenrad, Achse 24,5 mm, Rad 10,5 mm, metall, spitzE204748E206852
Doppelspeichenrad, Achse 25,5 mm, Rad 11 mm, metallE34301211E32301211
Doppelspeichenrad, Achse 25,5 mm, Rad 11 mm, schwarzE32360009
Doppelspeichenrad, Achse 25,5 mm, Rad 11 mm, grauE34382604, E36669400E36669200

Wagenmasse

Wagen sind ab Werk meist zu leicht. Hier gilt es, durch versteckten Einbau von z.B. Bleischrot oder -platten die Masse des Wagens zu erhöhen. Die NEM 302 empfiehlt für die Spurweite H0 eine Masse von 0,4 g pro mm Wagenlänge. Hier ein entsprechender Rechner:

(Feder)puffer

Der sogenannte Hülsenpuffer wurde erst ab den 1920er Jahren verbaut (meist mit dem Einbau der Luftdruckbremse oder der Luftleitung nach ca. 1925), an Modellen der Epoche I hat er daher nichts zu suchen. Für Epoche I kommen folgende Puffertypen in Frage:

  1. Korbpuffer, zweifach geschlitzt
  2. Korbpuffer, vierfach geschlitzt
  3. Stangenpuffer

Dringend empfohlen ist der Einbau echt federnder Puffer, damit wird ein enger Kuppelabstand ermöglicht.

BestellnummerTypFlanschDurchmesserGefedert?
Weinert 8606Stangeeckig4,3 mmJa
Weinert 8607Stangeeckig4,3 mmNein
Weinert 86061Stangeeckig5,2 mmJa
Weinert 86071Stangeeckig5,2 mmNein
Weinert 8604Stangerund4,3 mmJa
Weinert 8605Stangerund4,3 mmNein
Weinert 86041Stangerund5,2 mmJa
Weinert 86051Stangerund5,2 mmNein
Weinert 8608Korb, 2x geschlitzt4,3 mmJa
Weinert 8609Korb, 2x geschlitzt4,3 mmNein
Weinert 86081Korb, 2x geschlitzt5,2 mmJa
Brawa 0650.50.56Korb, 2x geschlitzt, flach5,2 mmJa
Brawa 0650.50.57Korb, 2x geschlitzt, gewölbt5,2 mmJa
Weinert 86091Korb, 2x geschlitzt5,2 mmNein
Weinert 8610Korb, 4x geschlitzt4,3 mmJa
Weinert 8611Korb, 4x geschlitzt4,3 mmNein
Weinert 86101Korb, 4x geschlitzt5,2 mmJa
Weinert 86111Korb, 4x geschlitzt5,2 mmNein

Kupplungen

Bei FREMO-Treffen wird nach Fahrplan gefahren, d.h. ein problemloses manuelles An- und Abkuppeln der Wagen (z.B. mittels Schaschlikstäbchen) genießt oberste Priorität. Die Wagen sollen dabei aber nach Möglichkeit nicht mit der Hand berührt werden. Für die Spurweite H0 hat sich bereits vor vielen Jahren eine Kupplung gefunden, die genau diese Kriterien erfüllt und butterweich kuppelt: die Bügelkupplung der Firma Fleischmann. Diese Kupplung ist der Standard im FREMO. Lediglich bei Faltenbalg- und Gummiwulstübergängen sowie Ganzzügen sind andere Lösungen oft sinnvoller.

  1. Offen zugängliche Kupplung
    • entweder: NEM-Kupplungsaufnahme festlegen und kürzen, Fleischmann-Bügelkupplung in die NEM-Kupplungsaufnahme einsetzen
    • oder: NEM-Kupplungsaufnahme entfernen und OBK-Kupplung mit breitem (!) Bügel in die Pufferbohle einsetzen
    • oder: andere Kupplung, die aber einwandfrei mit der Fleischmann-Bügelkupplung kuppeln muß
  2. Schlecht zugängliche Kupplung oder Ganzzug
    • hier ist bevorzugt die Fleischmann-Profi-Kurzkupplung verwenden, falls die Wagen mit Wagen anderer kombiniert werden sollen. SK-2-Kupplungen von TAMS bzw. Viessmann 5048 sind zweipolige, stromführende, kompatible Varianten der Fleischmann-Profi-Kurzkupplung.
    • eine andere Kupplung kann verwendet werden, falls die Wagen nicht kombiniert werden sollen
  3. Eine gute allgemeine Einführung in die verschiedenen Kupplungssysteme findet sich hier.

Test von Bügelkupplungen

Es empfiehlt sich die Verwendung von Kupplungslehren, um das einwandfreie Kuppeln mit anderen Bügelkupplungen zu gewährleisten. Mit ihnen läßt sich auch die Höhenlage der Kupplung überprüfen:

Zurüsten

  • Trittstufen
  • Griffstangen
  • Schilderhalter
  • Zugwahlhebel
  • Bremswahlhebel
  • Beleuchtung
Schleifer von Malutronic LED-Leisten, goldweiss

Wagennummer

Eigentümer

Altern

Wahlhebel färben

Decoder

Höchstgeschwindigkeit

Viele Loks sind ab Werk viel zu schnell eingestellt, es empfiehlt sich die Einrichtung einer Teststrecke mit bekannter Länge und Zeitnahme eines Lokdurchlaufs mittels Stopuhr. Die Vorbildgeschwindigkeit ist dann um den Faktor 87 höher. Nachdem eine Messung in Sekunden erfolgen dürfte, aber die Geschwindigkeit in km/h interessant ist, hier ein kleiner Rechner:

F0 = Licht F1 = Sound F2 = Pfeife Bahnhofston F3 = Pfeife Streckenton F4 = Glocke F5 = Rangierlicht

Wagenkarte

Kohlenwagen nach Musterblatt A6

Die offenen Güterwagen nach Musterblatt A6 beruhen auf der preußischen Musterzeichnungen IId1. Diese ab 1913 gebauten Wagen hatten eiserne Wände und wurden mit und ohne Handbremse gebaut. Die Stirnwände waren drehbar gelagert und somit zum Entladen auf Kippanlagen geeignet. Sie hatten eine Ladelänge von 5.300 mm, eine Ladebreite von 2.812 mm, ein Ladevolumen von 19,4 m³; ihr Ladegewicht lag bei 15 Tonnen.

Die Wagen ohne Handbremse hatten einen Achsstand von 3.000 mm, eine Länge über Puffer von 6.600 mm; ihr Eigengewicht lag bei 7,3 Tonnen. Die offenen Wagen mit Bremserhaus hatten einen Achsstand von 3.300 mm, ihre Länge über Puffer betrug 7.300 mm. Ihr Eigengewicht betrug daher 8,6 Tonnen.

Sie wurden bei den Länderbahnen mit dem Gattungszeichen „Omk[u]“ bezeichnet und später bei der Deutschen Reichsbahn der Wagengattung „O Nürnberg“ zugeordnet, während die preußischen Kohlenwagen nach IId1 bei der DR der Wagengattung „O Schwerin“ zugeordnet wurden. Viele dieser Wagen wurden als Schlacken- und Kohlenwagen ausschließlich für die Versorgung der Bahnbetriebswerke verwendet.

Kalkwagen nach Musterblatt A7

Die ab 1913 gebauten zweiachsigen Güterwagen für den Transport von nässeempfindlichen Schüttgütern entsprachen weitgehend den Kalkwagen nach Musterblatt IId4. Sie unterschieden sich beispielsweise durch den Wegfall der oberen Türhebel, der Trittstufen und der Wagenkastenstützen an den Langträgern über den Achslagern. Diese Wagen hatten eine Ladelänge von 5.295 mm, eine Ladebreite von 2.812 mm, ein Ladegewicht von 15 Tonnen und ein Ladevolumen von 18,6 m³. Diese geschlossenen Wagen waren so konstruiert, dass die Dachklappen und Seitentüren sehr dicht waren, um das Transportgut gegen Sonne und Regen zu schützen. Die sechs Dachklappen waren mittig an dem durchgehenden Dachfirst des Satteldachs befestigt, was das Beladen vereinfachte.

Die Wagen ohne Handbremse hatten eine Länge über Puffer von 6.600 mm und bis 1917 einen Achsstand von 3.000 mm sowie ein Eigengewicht von 9,5 Tonnen. Die Wagen mit Handbremse verfügten über ein geschlossenes Bremserhaus, eine Kunze-Knorr-Bremse, hatten eine Länge über Puffer von 7.300 mm, ihr Eigengewicht lag bei 10,3 Tonnen und bis 1917 betrug ihr Achsstand 3.300 mm. Ab 1918 wurde der Achsstand für beide Wagenarten auf 3.500 mm festgelegt.

Fleischmann hat die Modelle der preußischen Kalkwagen nach Musterblatt IId4 auch als Wagen der Verbandsbauart nach Musterblatt A7 für die anderen Länderbahnen aufgelegt. Beim A7 entfielen jedoch die oberen Türverschlüße und die Trittstufen unter den Türen. Die Türverschlüße sind recht unauffällig, so daß durch Entfernung der Trittstufen unter den Türen mittels Seitenschneider der Wagen recht gut dem A7 angenähert werden kann. Skurrilerweise verwendet Fleischmann bei einigen dieser Modelle Hülsenpuffer, diese sind durch Korbpuffer zu ersetzen.

Güterzug mit Kohletrichterwagen

Von den Kohletrichterwagen der Gattung OOt (Zeichnung 376) wurden von 1903 bis 1906 insgesamt 51 Stück gebaut (81801-81851), die in vier Ganzzügen zu 12-13 Wagen unterwegs waren.

Beladen wurden die Wagen im Rheinhafen Gustavsburg bei Mainz, der Ort lag damals im Großherzogtum Hessen (Provinz Starkenburg, Kreis Groß-Gerau), also im Streckennetz der K.P.E.V.. Die Fracht dieser Regie- oder Dienstkohlenzüge wurde mit preußischen Lokomotiven (je 2 G7, G8, G9 oder eine G10) über Darmstadt nach Aschaffenburg gebracht.

Dort wurde auf bayerische Lokomotiven umgespannt (je 2 C IVvb, E I, BB I, G 4/5N oder eine G 5/5).

  • nach München: Aschaffenburg - Gemünden - Würzburg - Ansbach - Treuchtlingen - Ingolstadt oder Augsburg - München
  • nach Würzburg: Aschaffenburg - Gemünden - Würzburg
  • nach Nürnberg: Aschaffenburg - Gemünden - Würzburg - Kitzingen - Neustadt (Ai) - Nürnberg
  • nach Hof: Aschaffenburg - Gemünden - Würzburg - Schweinfurt - Bamberg - Lichtenfels - Kulmbach - Neuenmarkt/Wirsberg - Hof
  • nach Regensburg: Aschaffenburg - Gemünden - Würzburg - Kitzingen - Neustadt (Ai) -Nürnberg - Neumarkt - Regensburg

Im Modell können wir einen Ganzzug aus 12 Waggons durch mehrere Packungen Märklin 46801 (Wagennummern 81823, 81835, 81850), Trix 23500 (Wagennummern 81847, 81842, 81828), Trix 24302 (81825, 81833) und Trix 24104 (81809) bilden. Märklin hat auch weitere Sets produziert, diese stellen aber bereits den Nachkriegszustand um 1922 dar.

Orientexpreß 1914

Für den Orientexpreß kommen die Wagen aus dem Set 860 von Liliput (Wien) zum Einsatz. Die Wagen im Einzelnen:

  • Gepäckwagen No 1133 M der ISG
  • Schlafwagen No 1710 A der ISG
  • Schlafwagen No 1711 A der ISG
  • Speisewagen No 1940 D der ISG
  • Gepäckwagen No 1131 M der ISG
mit KKK und Innenbeleuchtung Die komplette LILIPUT-Wagengarnitur des Orient-Express der INTERNATIONALEN EISENBAHN SCHLAFWAGEN GESELLSCHAFT aus der Epoche I in der Originalverpackung Korrekte Darstellung der Teakholz-braunen Farbgebung (der Orientexpress war im Original nie braun-beige lackiert) Die Modelle sind neuwertig, ohne Kratzer im Lack und wurden nicht bespielt, die Verpackung weist Lagerspuren auf Einmalig ist die Detaillierung, mit zahlreichen separat angesetzten Messingteilen, darunter Tischlampen und Griffstangenhalter von Weinert auf dem Dach, bis hin zur Darstellung der geätzten Fensterscheiben in den Toilettenräumen – siehe Detailfotos Enthalten sind: Die Modelle wurden mit Roco-Kurzkupplungen ausgerüstet, zahlreiche Zurüstteile liegen bei, ebenso die Bedienungsanleitungen (Anmerkung zu den Griffstangen neben den Türen: Diese Griffstangen sind was für Leute mit starken Nerven, weil der Kunststoff sehr spröde ist – ein lange bekanntes Problem. Bei Bedarf sind aber solche Griffstangen aus Messing über http:://mzb.bplaced.net/schilder/schilder.html von Peter Fuchs (foxip54@yahoo.de) erhältlich) 2-Leiter Gleichstrom System Baugröße H0, Maßstab 1:87 exakt LüP je 238mm bzw. 205mm

Ladegut

Preiserlein

Material

  • Airbrushfarbe hautfarben, z.B.
  • Feiner Seitenschneider
  • Bastelmesser/kleiner Cutter

Vorarbeiten

  1. Entfetten (Wasser mit Spülmittel), ab hier mit fettfreien Einweghandschuhen arbeiten
  2. Mit feinem (!) Seitenschneider Figuren von den Gußästen lösen
  3. Entgraten
  4. Zusammenkleben von Einzelteilen
  5. Evtl. als Vorbereitung für die Bemalung: temporäre Montage auf Halterung

Bemalung

  1. Grundierung mit Hautfarbe, bei größeren Mengen mit Airbrush
  2. Akzentuierung der Gesichter (Augenhöhlen dunkler, Augenbrauen und Lippen andeuten, Bärte)
  3. Hosen, Oberbekleidung, Accessoires (Taschen, etc.)
  4. Schuhe
  5. Frisur
  6. Feinste Details (z.B. Uniformknöpfe, Orden)

Freising

Das Modul Freising hat ein reales, heute nicht mehr existierendes Vorbild.

Vorbild

...
Gesamtansicht nach alten Postkarten, digital ergänzt

Der Bahnhof wurde 1858 im Zuge des Baus der Strecke von München nach Landshut durch die königlich privilegierte Actiengesellschaft der bayerischen Ostbahnen eröffnet. 1891/92 wurde die Strecke zweigleisig ausgebaut, 1925 elektrifiziert. Kurz vor Ende des Zweiten Weltkriegs wurde der Bahnhof am 18. April 1945 bei einem alliierten Bombenangriff völlig zerstört, am Bahnhof und in der näheren Umgebung starben 224 Menschen. Nach dem Krieg wurde ein komplett neues Empfangsgebäude an anderer Stelle errichtet.

Modell

Das Modell stellt den Zustand des Bahnhofs vor dem zweigleisigen Ausbau dar (also um 1890), ist aber mit bayerischer Signaltechnik von 1890 oder 1914 konfigurierbar (Wattenscheider Schächte). Fahrdienstleiter und Zugpersonal befinden sich immer auf der dem Empfangsgebäude gegenüberliegenden Seite (Weichenbetätigungen). Die Seite mit dem Empfangsgebäude kann auch entlang einer Wand eingeplant werden. Grundstellung und Gleisbelegungen: Gleis 2 fahrplanmäßig als Standard-Einfahrgleis. Die Rangierzeiten sind aufgrund der vorbildgerechten Sicherung hoch.

Planung und Durchführung

Geplant hat das Modell Daniel Dolinsky, der aus Freising stammt. Gebaut wird der östliche Bahnhofsteil nach dem Empfangsgebäude von Axel Obermayr, der westliche von Daniel Dolinsky. Wertvolle Hinweise und Fotos zum Original kamen von Alois Graßl (IG Hallertauer Modelleisenbahner e.V.) und Florian Notter (Stadtarchiv Freising). Das Modell soll im Heimatmuseum Kirchseeon den Bahnbetrieb des 19. Jahrhunderts veranschaulichen.

Bau

Gebaut wird mit Weinert-Schwellen, Tillig-Schienen und Weichen-Walter-Pukos. Als Weichen werden modifizierte Tillig EW5 verwendet, um bayerische Länderbahnweichen wenigstens anzudeuten.

  • Einzeichnen der Gleismittellinie, sowie der Lage der einzelnen (!) Schwellen und der Schwellenaußenkanten
  • Fräsen der Mittelliniennut (für die Punktkontakte), z.B. mittels Dremel mit Oberfräsenaufsatz
  • Einkleben und Ausrichten der Punktkontakte in die Nut, z.B. mittels UHU Alleskleber
  • Aufkleben der Schwellenbänder (mit oder ohne eingeschobene Gleise), an den Segmenträndern wird die letzte Schwelle vorläufig weggelassen
  • Einschrauben (nach Vorbohren) von Messingholzschrauben (Senkkopf mit Schlitz, DIN 97, 2x20) an den Segmentenden
  • Verzinnen der Schraubenköpfe (Empfehlung: Verwendung von Lötfett oder Löthonig)
  • Ablängen der Schienen: im mittleren Bereich des Segments einen Dehnungsspalt freilassen, leichter Überstand am Segmentende
  • Schienenunterseite im Bereich der Messingschraube von Brünierung befreien, freie Stelle dann verzinnen
  • Schiene einschieben, auf Dehnungsspalt achten, am Schraubenkopf festlöten und sauber am Segmentende ablängen

Altern von Schienen

Schienen auf befahrenen Strecken sind üblicherweise nicht rostrot, sondern haben meist einen Farbton, der einem matten RAL 8027 Lederbraun recht nahe kommt. Zum Streichen bzw. Airbrushen der Schienen seien folgende Farben empfohlen (die Haftkraft bei der Revell-Farbe scheint auf blankem Neusilber besser als das Vallejo-Pendant, weshalb der Autor die Vallejo-Farbe nur auf bereits brünierten Schienen verwendet)

  • Revell 36184: Aqua Color Lederbraun, matt, 18ml, RAL 8027
  • , 17 ml

Gebäudebau

Material

10MDF420x297x2mm
2MDF500x250x4mm
4Grauer Laserkarton480x315x0,9mm
3MDF500x250x1,5mm
2MDF500x250x1mm

Landschaftsbau

Silflor Rasen, lang (711-21) Sommerwiese (720-22) Wiese mit Unkraut (Frühjahr) (721-21) Wiese mit Unkraut (Sommer) (721-22) Schachtelhalm (900-21) Waldboden (740-22) Herbstwiese (720-23) Wiese mit Unkraut (Herbst) (721-23) Heideboden (730-23)

Elektrik

Die Hauptkabellänge pro Segment beträgt 170 cm (25+9+101+9+25).

Elektronik

Freising läßt sich sowohl über die Handbetätigungen (größtenteils von OUTBUS) für Weichen, Gleissperre, Schiebebühne und Drehscheibe betreiben als auch per Software/PC. Dazu werden die durch die Handbetätigungen gesetzten Schalterstellungen mittels Arduino UNO gelesen und in DCC++ Befehle umgewandelt, die an einen zweiten Arduino UNO mit Motorshield weitergeleiten werden, dieser erzeugt das Bahnhofs-DCC-Signal, daß z.B. von einem SwitchPilot 3 Servo Decoder interpretiert wird.

Aufbau
  1. Schalter mit Arduino UNO No1 verbinden: gemeinsame Masse, beide Schalterstellungen bekommen jeweils einen Input-Pin am Arduino
  2. Auf Arduino UNO No1 den Sketch () aufspielen, der die Schalterstellungen auswertet. Falls ein Zusatzschalter auf "Manuell" gestellt ist, werden direkt im Arduino DCC++-Befehle erzeugt und an Arduino UNO No2 per serieller (Software-)Schnittstelle übertragen, andernfalls schleift der Arduino UNO No1 Befehle vom Computer einfach zum Arduino No2 durch.
  3. Auf Arduino UNO No2 den DCC++-Sketch (https://github.com/DccPlusPlus/BaseStation) aufspielen.
  4. Auf des Rückseiten eines Original(!) Arduino Motor Shield Rev3 die Brücke bei Vin mit einem Cutter vorsichtig durchtrennen und mit Multimeter nachmessen, ob die Verbindung tatsächlich getrennt ist. Hintergrund: der Arduino (und damit z.B. der USB-Port eines angehängten PCs) soll nicht das Bahnhofs-DCC mit Spannung versorgen müssen!
  5. Arduino Motor Shield Rev3 auf Arduino UNO No2 aufsetzen.
  6. Folgende Pins verbinden:
  7. SwitchPilot 3 Servo Decoder an Arduino Motor Shield Rev3 anschließen
  8. ESU SwitchPilot Extension am SwitchPilot 3 Servo Decoder anstecken.

Das Ziffernblatt für die Uhr im Empfangsgebäude ist ein E-Paper, das Ziffernblatt wurde als Bitmap mit image2cpp erzeugt. Der Uhrtakt der RUT läuft über vier als Gleichrichter geschaltete Dioden in zwei Halbleiterrelais https://www.amazon.de/dp/B088TTF5Q4 deren Schaltzustand wird von einem Arduino ausgewertet. Auf dem Arduino sitzt ein Displayshield mit Tastatur, um die Uhr nachzustellen.

Signale

              Hp 0 / Hp 1 unbeleuchtetes bayerisches Einfahrsignal am 10-m-Mast (H0) (3001)
              Hp 0 / Hp 1   beleuchtetes bayerisches Einfahrsignal am 10-m-Mast (H0) (3002)
              Hp 0 / Hp 2 unbeleuchtetes bayerisches Einfahrsignal am 10-m-Mast (H0) (3011)
              Hp 0 / Hp 2   beleuchtetes bayerisches Einfahrsignal am 10-m-Mast (H0) (3012)
              Hp 0 / Hp 1 / Hp 2 unbeleuchtetes bayerisches Einfahrsignal am 10-m-Mast (H0) (3021)
              Hp 0 / Hp 1 / Hp 2   beleuchtetes bayerisches Einfahrsignal am 10-m-Mast (H0) (3022)
              Hp 0 / Hp 1 / Ru unbeleuchtetes bayerisches Ausfahrsignal am 8-m-Mast (H0) (3101)
              Hp 0 / Hp 1 / Ru   beleuchtetes bayerisches Ausfahrsignal am 8-m-Mast (H0) (3102)
              Hp 0 / Hp 2 unbeleuchtetes bayerisches Ausfahrsignal am 8-m-Mast (H0) (3111)
              Hp 0 / Hp 2   beleuchtetes bayerisches Ausfahrsignal am 8-m-Mast (H0) (3112)
              Hp 0 / Hp 1 / Hp 2 / Ru unbeleuchtetes bayerisches Ausfahrsignal am 8-m-Mast (H0) (3121)
              Hp 0 / Hp 1 / Hp 2 / Ru   beleuchtetes bayerisches Ausfahrsignal am 8-m-Mast (H0) (3122)
              Vr 0 / Vr 1 unbeleuchtetes bayerisches Vorsignal (3301)
              Vr 0 / Vr 1   beleuchtetes bayerisches Vorsignal (3302)
              

Ausschmückung

Elektrisches LäutewerkVorlage: Die elektromechanischen Läutewerke in Bayern
Material: Faller 180855 "6 Läutewerke" (4,49 EUR2024), verwendet wurde das mehrteilige Läutewerk des Bausatzes.
Farben: für die "Tonne", für Glocke, Hammer und Hut
WeichenwärterbudeVorlage: -
Material: Busch 1459 "Straßenwärterhäuschen" (7,49 EUR2024), nicht verwendet wurden die silbernen Riegel.
Farben: für die Fensterläden und Türe, Alterung mit .
TelegrafenmastenVorlage: Telegrafenmasten, die im Hintergrund der "Otto Schülein Maschinentransport"-Aufnahme zu sehen sind. Positionierung anhand Blatt 558/03 des Bayerischen Landesvermessungsamtes von 1858
Material: Busch 1569 Freileitungsmasten (!) (15 EUR2024)
BrunnenVorlage: Dorfbrunnen in Maulburg
Material: Faller 180875 "3 Dorfbrunnen" (7,59 EUR2024), verwendet wurde der Brunnen mit Trog.
Farben: für Stele und Trog, Vallejo für den Wasserauslauf, Alterung mit
WasserkranVorlage: Wasserkran um 1850
Material: Weinert 3354 "1:87 Wasserkran (ital.Bauart) Weissmetall/Messingguss, Bausatz" (24,06 EUR2024)

Werkzeug

Parafilm M

Parafilm ist eine dehnbare, weißlich durchscheinende Verschlussfolie aus ca. 1:1 Paraffinwachs und Polyolefin, die rein durch Adhäsion haftet, d.h. es können keine Kleberückstände am Gegenstand haften bleiben. Zur Verwendung dehnt man das Material, läßt es dann etwas ruhen und bringt es anschließend an.

  • Maskieren von Modellen beim Lackieren
  • Glätten von Epoxy-Klebestellen
  • Verschließen von Gefäßen

Züge fahren; Zugmeldungen; 408 0221 Fahrdienstvorschrift (Aktualisierung 04.3) - Bahnbetrieb (Gültig ab 15.12.2019)

Allgemeines

  1. Es gibt folgende Zugmeldungen:
    • Anbieten und Annehmen,
    • Abmelden und
    • Rückmelden.
  2. Zugmeldungen müssen auf der im Betriebsstellenbuch genannten Fernsprechverbindung gegeben werden. Im Betriebsstellenbuch kann zugelassen sein, dass Zugmeldungen unmittelbar mündlich gegeben werden dürfen.
  3. Mitarbeiter einer Zugmeldestelle müssen sich mit „Fahrdienstleiter … (Name der Betriebsstelle)" melden. Bei der ersten Zugmeldung nach Arbeitsübernahme müssen diese ihren Namen nennen. Mitarbeiter einer anderen Betriebsstelle melden sich nur mit der Bezeichnung der Stelle, z.B. „Blockstelle Heide“. Bei umfangreichen Namen von Betriebsstellen können im Betriebsstellenbuch Verkürzungen zugelassen sein.
  4. Jede Zugmeldung muss mit dem Wort „Zugmeldung" eingeleitet werden. Folgt der Annahme unmittelbar die Abmeldung, ist das Wort „Zugmeldung“ vor der Abmeldung nicht erforderlich.
  5. Es gilt Folgendes:
    1. Bei parallel verlaufenden Strecken muss in der Zugmeldung zusätzlich die Strecke angegeben werden (Betriebsstellenbuch)
    2. Wenn ein Zug auf Haltepunkten endet oder beginnt, muss in der Zugmeldung darauf hingewiesen werden.
  6. Es gilt Folgendes:
    1. Wo auf den beteiligten Zugmeldestellen Zugmeldungen durch technische Meldeeinrichtungen gegeben werden, muss nicht mündlich angeboten, angenommen oder abgemeldet zu werden.
    2. Züge müssen jedoch in folgenden Fällen nach den Regeln in den Abschnitten 2 bzw. 3 mündlich angeboten, angenommen oder abgemeldet werden: 1. Die technischen Meldeeinrichtungen sind gestört. 2. Rückmelden ist eingeführt oder bei Räumungsprüfung auf Zeit ist die Räumungsprüfung zu bestätigen. 3. Für Zugmeldungen sind besondere Formen oder Zusätze angeordnet (z.B. für Sperrfahrten, „mit außergewöhnlichen Sendungen“, Lü-Sendungen „Cäsar“), außer wenn Gleiswechselbetrieb ständig eingerichtet ist, für den Zusatz „auf dem Gegengleis“.
    3. Wo Zugmeldungen durch technische Meldeeinrichtungen gegeben werden, können im Betriebsstellenbuch Regeln für das Rückmelden gegeben sein.
  7. Es gilt Folgendes: a) Wo benachbarte Zugmeldestellen demselben Fahrdienstleiter zugeteilt sind, müssen keine Zugmeldungen gegeben werden. b) Auf eingleisigen Stichstrecken kann im Betriebsstellenbuch zugelassen sein, dass keine Zugmeldungen gegeben werden.
  8. 2Anbieten und Annehmen(1) Es gilt Folgendes:a) Auf eingleisigen Strecken müssen Züge angeboten werden.b) Auf zweigleisigen Strecken müssen Züge angeboten werden, wenn es1. in dieser Richtlinie,2. im Betriebsstellenbuch oder3. in einer Betraangeordnet ist.(2) Züge müssen von Zugmeldestelle zu Zugmeldestelle angeboten werden.(3) Ein Zug darf frühestens fünf Minuten vor der voraussichtlichen Ab- oder Durchfahrtszeit angeboten werden.(4) Ein Zug darf erst angeboten werden, wenna) der letzte vorausgefahrene Zug auf der nächsten Zugfolgestelle,b) der letzte aus der Gegenrichtung angenommene Zug auf der eigenen Zugmeldestelle angekommen ist.(5) Wenn Zugmeldungen mündlich gegeben werden, gilt Folgendes:a) Ein Zug muss angeboten werden mit den Worten: „Wird Zug … (Nummer) angenommen?"b) Ein Zug muss angenommen werden mit den Worten: „Zug … (Nummer) ja".c) Wenn der Fahrt ein Hindernis entgegensteht, darf der Zug nicht angenommen werden. Der Zug muss abgelehnt werden mit den Worten: „Nein warten".Ist der Hinderungsgrund weggefallen, darf der Zug angenommen werden mit den Worten: „Jetzt Zug … (Nummer) ja".d) Abweichend von den Regeln im 408.0202 Abschnitt 3 muss beim Anbieten und Annehmen nur die Annahme wiederholt werden. Folgt der Annahme unmittelbar die Abmeldung, muss nur die Abmeldung wiederholt werden.(6) Wenn keine mündlichen Zugmeldungen gegeben werden, gilt ein Zug auch als angenommen, wenn Erlaubnisempfang angezeigt wird.(7) Von den Bestimmungen der Absätze (3) und (4) darf in folgenden Fällen abgewichen werden:a) Ein Zug darf bis zu zwei Minuten vor der voraussichtlichen Ankunft des letzten aus der Gegenrichtung angenommenen Zuges angeboten und unmittelbar nach dessen Ankunft abgelassen werden.In diesem Fall muss der Zug angeboten werden mit den Worten: „Wird Zug … (Nummer) angenommen, wenn Zug … (Nummer des letzten Gegenzuges) in … (Name der eigenen Zugmeldestelle)?"Der Zug muss angenommen werden mit den Worten: „Wenn Zug … (Nummer des letzten Gegenzuges) in … (Name der anbietenden Zugmeldestelle), darf Zug … (Nummer des angebotenen Zuges) kommen".Die Bedingung muss im Zugmeldebuch in Spalte „Meldungen und Vermerke“ eingetragen werden, z.B. „Wenn Z 69136 in BES“.Wenn für den letzten Gegenzug die Räumungsprüfung bestätigt werden muss, muss die Bestätigung erst nach Abfahrt des bedingt angenommenen Zuges gegeben werden.b) Bei ordnungsgemäß wirkendem Streckenblock darf ein Zug bis zu zwei Minuten vor der voraussichtlichen Ankunft des letzten vorausgefahrenen Zuges auf der nächsten Zugfolgestelle angeboten werden. Der Zug darf abgelassen werden, sobald das Hauptsignal oder die virtuelle Blockstelle auf Fahrt gestellt werden kann.In diesem Fall muss der Zug angeboten werden mit den Worten: „Wird Zug … (Nummer) angenommen, wenn Zug … (Nummer des letzten vorausgefahrenen Zuges) in … (Name der nächsten Zugfolgestelle)?"Der Zug muss angenommen werden mit den Worten: „Wenn Zug … (Nummer des zuletzt angenommenen Zuges) in … (Name der nächsten Zugfolgestelle), darf Zug … (Nummer des angebotenen Zuges) kommen".Die Bedingung muss im Zugmeldebuch in Spalte „Meldungen und Vermerke“ eingetragen werden, z.B. „Wenn Z 69136 in BDH“.3Abmelden(1) Züge müssen in der Regel von Zugmeldestelle zu Zugmeldestelle abgemeldet werden. Im Betriebsstellenbuch oder in einer Betra kann angeordnet sein, dass Züge an andere Zugfolgestellen abgemeldet werden müssen oder dass andere Zugfolgestellen Züge abmelden.(2) Ein Zug darf abgemeldet werden, wenn der letzte vorausgefahrene Zug auf der nächsten Zugfolgestelle angekommen ist. Bei ordnungsgemäß wirkendem Streckenblock darf ein Zug schon abgemeldet werden, bevor der letzte vorausgefahrene Zug auf der nächsten Zugfolgestelle angekommen ist.(3) Züge müssen in der Regel bis zu fünf Minuten vorher mit der voraussichtlichen Ab- oder Durchfahrtszeit abgemeldet werden. Im Betriebsstellenbuch oder in einer Betra kann für den Zeitpunkt der Abmeldung eine Mindestzeit bestimmt sein.(4) Im Betriebsstellenbuch kann zugelassen sein, dass mit der tatsächlichen Ab- oder Durchfahrtszeit abgemeldet werden darf. Es muss jedoch mit der voraussichtlichen Ab- oder Durchfahrtszeit abgemeldet werden, wenn mit dem Abmelden Bahnübergangsposten benachrichtigt werden.(5) Züge, die angeboten wurden, sollen möglichst unmittelbar im Anschluss an die Annahme abgemeldet werden.(6) Als Abfahrtzeit gilt in der Regel der Zeitpunkt, zu dem der Zug am gewöhnlichen Halteplatz abfährt, als Durchfahrtszeit der Zeitpunkt, zu dem die Spitze des Zuges beim Fahrdienstleiter vorbeifährt. Das Betriebsstellenbuch kann nähere Weisungen enthalten.(7) Beim Abmelden müssen folgende Wortlaute verwendet werden:a) Beim Melden der voraussichtlichen Ab- oder Durchfahrtszeit: „Zug … (Nummer) … (Name der Zugmeldestelle) voraussichtlich ab … (Minute der voraussichtlichen Ab- oder Durchfahrtszeit)".b) Beim Melden der tatsächlichen Ab- oder Durchfahrtszeit: „Zug … (Nummer) … (Name der Zugmeldestelle) ab … (Minute der Ab- oder Durchfahrtszeit)".Im Betriebsstellenbuch können ergänzende Regeln gegeben sein.(8) Wenn die tatsächliche Ab- oder Durchfahrtszeit um zwei Minuten oder mehr von der gemeldeten Zeit abweicht, muss die Zugmeldung möglichst frühzeitig berichtigt werden.Die Berichtigung muss abweichend von Abschnitt 1 Absatz (4) eingeleitet werden mit den Worten: „Berichtigte Zugmeldung"Wenn der Zug zunächst nicht abfährt und deshalb die Zugmeldung zurückgenommen wird, muss folgender Wortlaut verwendet werden: „Berichtigte Zugmeldung, Abmeldung für Zug … (Nummer) wird zurückgenommen".Die Berichtigung oder Rücknahme einer Zugmeldung muss im Zugmeldebuch nach folgendem Muster nachgewiesen werden:4Rückmelden
    1. Die Rückmeldung ist die mündliche Bestätigung der Räumungsprüfung.
    2. Der Fahrdienstleiter der Räumungsprüfstelle muss die Züge an den Fahrdienstleiter zurückmelden, der die Fahrt in den Zugfolgeabschnitt zulässt.
    3. Die Rückmeldung lautet: „Zug … (Nummer) in … (Name der Räumungsprüfstelle)".
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